- Gottes enge Pforte -

Verkehrte und irrige Weltanschauungen

 
 
I. 
Wir leben in einer Zeit, wo man so viel hört über "Weltanschauung, Lebensanschauung". Nicht bloß Gebildete, sondern auch solche, die keine höheren Studien gemacht haben, kann man heutzutage sprechen hören von "Weltanschauung". Von solcher wagte man ehedem nur zu reden, nachdem man eingehende philosophische Studien gemacht hatte. Wie ganz anders jetzt! Selbst von Gebildeten werden solche Studien vielfach nicht mehr gründlich betrieben, und noch weniger ist dies bei denen der Fall, denen gar nicht die Zeit und die Mittel zur Verfügung stehen, solche Studien zu machen. Und doch redet fast jeder von seiner Weltanschauung, mit Recht insofern, als er sich dieselbe selbst gemacht hat. Dabei werden die meisten nicht von dem Wunsche geleitet, sich eine Weltanschauung zu bilden, die wirklich den Grundsätzen strengen Denkens entspricht, sondern eine solche, die an das moralische Handeln keine besonderen Ansprüche macht, vielmehr allen Verirrungen des menschlichen Herzens möglichst freien und bequemen Spielraum lässt. So haben wir denn heutzutage fast so viele "Weltanschauungen" als es wohl gute, aber auch verdorbene Herzen gibt. Nur eine Weltanschauung will man heutzutage nicht, weil sie zu streng auf höheren Grundsätzen sich aufbaut und zu strenge Anforderungen an die moralische Haltung des Menschen stellt, nämlich die christliche und namentlich die katholische Weltanschauung. Diese letztere gestattet es nicht, nach Willkür oder um dem eigenen Fleisch nicht wehe zu tun, sich selbst die Grundsätze für das eigene Handeln und für das Verhältnis zur menschlichen Gesellschaft zusammenzustellen, sondern sie will ewige und unabänderliche Grundsätze zur Grundlage, und sie will, dass der einzelne sich in die Kirche eingliedere, in ihr und durch sie seine ewige Bestimmung erreiche.
Mit obigen Worten charakterisiert Bischof Maximilian von Augsburg in einem Hirtenschreiben vom 3. April 1908 die so vielfach gepriesene moderne Weltanschauung. Jeder ernstlich denkende und ordentliche Christ wird damit völlig einverstanden sein müssen. Aber trotzdem wird die verkehrte Weltanschauung so viel verbreitet.
In Büchern und Zeitungen wird gegen Recht, Wahrheit und Tugend, und für Lüge und Ungerechtigkeit gearbeitet, zum größten Schaden so vieler, deren Gewissen verwirrt und abgestumpft wird gegen das Schlechte. "Wehe euch, die ihr das Gute und Böse gut nennt, die Finsternis zu Licht und das Licht zu Finsternis macht, das Bittere in süß und das Süße in bitter verwandelt." (Isaias 5.)
"Weltanschauung" ist also heutzutage ein Ausdruck, wodurch viele Gelehrte und Ungelehrte ihre Abneigung, ihren Hass oder ihren Abfall vom Glauben oder der katholischen Kirche zu beschönigen suchen. Weil sie sich eine Weltanschauung nach ihrem Gutdünken oder durch gewissenlose Verführung glaubensloser Menschen gebildet haben, sind sie der Ansicht, sie brauchen sich um den von Gott geoffenbarten Glauben und die von Christus gestiftete Kirche gar nicht zu kümmern, ja sie bekämpfen dieselbe sogar mit allen Mitteln in Wort und Schrift. Diese Weltanschauungen sind nun allerdings sehr verschieden und im Laufe der Zeiten allen möglichen Veränderungen unterworfen und tauchen immer wieder unter veränderten Namen auf, wenn sie gleich eigentlich nichts Neues bieten, sondern nur alte Irrtümer in neuer Fassung bringen. Mag man diese Anschauungen liberal, sozialistisch, rationalistisch, monistisch, freimaurerisch, jungliberal, protestantisch oder sonst wie bezeichnen, alle stimmen in ihrer Abneigung und im Kampfe gegen die wahre Kirche Jesu Christi überein. Noch nie haben sie der Welt den Frieden Gottes gebracht oder sich irgendwie vorteilhaft bewährt, aber schon viele in das Verderben gestürzt. Viele sind dadurch soweit gekommen, dass sie es nicht der Mühe wert fanden, den wahren Glauben und die rechte Weltanschauung, wie sie die katholische Kirche von jeher vertreten hat, kennen zu lernen oder zu ihrem Seelenheil anzunehmen. Sie lieben die Finsternis des Geistes mehr als das Licht des wahren Glaubens. Von diesen sagt der gelehrte Kirchenschriftsteller Tertullian mit Recht: "Die Wahrheit lebt gleich einem Fremdling auf Erden. Unter Fremden wird sie leicht Feinde finden." (Ap. 1, 1.) Die göttliche Wahrheit ist solchen verkehrten Weltanschauungen fremd und darum sind sie der wahren Kirche Christi auch feindlich gesinnt. Statt mit klarem und wohlunterrichtetem Auge die Wahrheiten der Religion zu betrachten, kommen sie denselben mit trübem und unverständlichem Blick entgegen. Die Religion ist ihrem Verstande ein fremdes Gebiet und ein verschlossenes Land; nur höchst notdürftige Kenntnisse sind es, welche sie von ihr haben. Ihr Auge ist auf das Irdische und Sinnliche hingerichtet; nur dort haben sie Erkenntnis und Verständnis. Die einfachsten Begriffe der Religion sind ihnen ein dunkles Rätsel; der Zusammenhang zwischen ihren einzelnen Wahrheiten ist ihnen gänzlich unbekannt und unfasslich. Die Unterscheidungslehren zwischen den verschiedenen Konsessionen wissen sie nicht zu nennen und sie können nicht sagen, auf welcher Seite die Wahrheit oder der Irrtum liegt. Sie sind auch sehr oft in ihren religiösen Anschauungen höchst unselbständig. Jeden Irrtum nehmen sie an oder wenn einer vom wahren Glauben abfällt und ihre Irrtümer mit ihnen teilt oder sie bestätigt, den loben sie über alle Maßen und glauben gerne seine verkehrten Anschauungen als die reine Wahrheit und als Fortschritt in der Wissenschaft, während sie von dem durch Christus verkündeten Glauben und seiner nur in der katholischen Kirche niedergelegten Lehre nichts wissen wollen. So äußert sich die liberale und sozialistische Weltanschauung.
 
II.
Unter "Liberalismus" versteht man hier also den Liberalismus als Weltanschauung und in zweiter Linie den Liberalismus als politische Partei. Doch ist auch der politische Liberalismus verwerflich. Denn erstens stehen die Wortführer der liberalen Partei fast ausnahmslos auf dem Boden der liberalen Weltanschauung, zweitens ist das treibende liberale Grundprinzip im Wesen nur eines, und man kann auf die Dauer auf religiösem und kirchlichem Gebiete nicht antiliberal bleiben, wenn man auf staatspolitischem und sozialpolitischem Felde dem Liberalismus huldigt.
Der religiöse Liberalismus oder, was ungefähr dasselbe ist, der Liberalismus als Weltanschuung, ist kirchlich verurteilt.
"Der Liberalismus und Sozialismus als System ist eine Weltanschauung," sagt Dr. A. Stöckl (Staatslexikon der Görresgesellschaft, 2. Aufl., V., 1105), "welche der christlichen in allen Punkten diametral entgegengesetzt ist. Das Christentum stellt den Menschen sowohl als auch die menschliche Gesellschaft unter Gott und unter Gottes Ordnung, und lehrt, dass beide, das individuelle Leben des Menschen und das soziale Leben, durch die großen Gesetze der göttlichen Ordnung geregelt sind, und dass die Menschen die Verpflichtung haben, sich in individueller und sozialer Beziehung unverbrüchlich an jene Gesetze zu halten. Der Liberalismus dagegen emanzipiert die Menschheit von Gott und Gottes Ordnung und proklamiert die Autonomie des Menschen sowohl, als auch der menschlichen Gesellschaft. Weder für das individuelle Tun und Lassen des Menschen, noch für die Gebarungen im sozialen Leben ist ein höheres, in der göttlichen Weltordnung begründetes Gesetz als normierend anzuerkennen; vielmehr ist alles auf den autonomen Willen des Menschen gestellt; dieser allein ist es, welcher im individuellen und sozialen Leben für alles maßgebend und normgebend ist. Diese Autonomie bezeichnet der Liberalismus als "Freiheit", und in diesem Sinne proklamiert er die schrankenlose Freiheit."
Der moderne Liberalismus weist gegenüber dem alten und mehr theoretischen große Unterschiede auf; sein Wesen ist aber, insbesondere auf religiösem Gebiet dasselbe, Subjektivismus und extremer Individualismus geblieben. Auch die unter dem Namen "Modernismus" zusammengefasste Richtung unserer Tage stellt nur eine Abart oder neue Auflage des Liberalismus dar. Wie der Liberalismus alle Lebensgebiete und öffentlichen Gewalten auseinanderteilt, wie er das Politische vom Sozialen, den Staat von der Kirche trennt, so trennen auch die Modernisten (vgl. Modernismus-Enzyklika, 1.Teil, §15), den Staat von der Kirche, den Staatsbürger vom Katholiken und das grundsätzliche Verhalten des ersteren von dem des letzteren - genau wie der konsequente Liberalismus, der infolge seiner grundsätzlichen Trennung des Religiösen vom Sozialen und Politischen zur Verweltlichung unseres ganzen öffentlichen Lebens gelangte.
Der Liberalismus ist nicht nur für den Katholiken, er ist auch für jeden positiven gläubigen Christen unannehmbar. Damit soll nicht geleugnet werden, "dass es Katholiken gibt, welche der Ansicht sind, sie könnten ihre katholische Welt- und Lebensanschauung mit ihrer Zugehörigkeit zur liberalen Partei in Einklang bringen", und dass sich katholische Liberale finden, die aufrichtig religiös sind. Für diese etwas eigentümliche Erscheinung gibt es drei Gründe: erstens die Unkenntnis des Liberalismus, verbunden mit einer gewissen Naivität oder Gutmütigkeit, in der Welt- und Lebensauffassung; zweitens den Mangel an folgerichtigem Denken; drittens die bekannte Zweiseelentheorie, d.h. die kirchlich verurteilte Meinung, dass für die Handlungen und das Verhalten im Staats- und öffentlichen Leben andere Grundsätze und Sittengesetze massgebend seien, als für das religiöse, auf "das Gotteshaus und das stille Kämmerlein zu beschränkende" Leben. Alle liberalen Katholiken sind durch ihre Zugehörigkeit zur liberalen Gesellschaft, durch ihre aktive und passive Unterstützung des Liberalismus mit verantwortlich und mit haftbar für alle kirchenfeindlichen Akte des Liberalismus, seiner Parteien und Regierungen. Sie sind verantwortlich, selbst wenn sie die liberalen Theorien in ihrer Verderblichkeit nicht zu erfassen vermögen; denn die offen daliegenden kirchenfeindlichen Taten der liberalen Kreise und Parteien hätten ihnen längst die Augen öffnen und die Naivität ihrer Auffassung korrigieren müssen.
Liberalismus und Katholizismus, Liberalismus und positives Christentum sind unvereinbar. "Ein liberal tuender Christ weiß entweder nicht, was er ist," schrieb Pater Tilmann Pesch, "oder er ist unehrlich, indem er sich und andere täuscht. Zwischen Liberalismus und Christentum ist der Kampf eine Notwendigkeit." ("Stimmen aus Maria-Lach", Jahrg. 1874, Heft 8.)
 
III.
Es gibt zwei Arten von Liberalismus; der eine erklärt sich als Feind und der andere als Freund der katholischen Kirche; Feinde aber sind sie in Wirklichkeit beide. (Dr. Joh. Zwerger: Die Schätze des römisch-katholischen Christen.) Die erste Art zeigt eine außerordentliche Unwissenheit über religiöse Dinge und ganz besonders über die Gewalt und Aufgabe der Kirche; keine Beobachtung des christlichen Sittengesetzes; einen wegwerfenden Stolz gegen alles, was von der göttlichen Autorität ausgeht, in dem Grade, dass er fortan gegen den Heiligen Geist sündigt; himmelschreiende Unredlichkeit im Vorgehen gegen die Kirche, aber auch im ganzen Verhalten gegen Gott und Seelenheil; eine verkehrte Menschenfurcht, die sich scheut, das Gute zu tun, und nur zum Bösen den Mut hat; falsche Politik, die Gott nimmt was Gottes ist und doch dem Kaiser in Wahrheit nicht gibt, was des Kaisers ist; Förderung der schlechten Presse, welche ja das Kind des Liberalismus ist; Begünstigungen eines jeden Sektierers, wenn er nur der katholischen Kirche Schaden zuzufügen verspricht; Hätschelung des Nationalkirchentums, d.h. Feindseligkeit gegen den Stellvertreter Jesu Christi, den römischen Papst, um selbst an dessen Stelle die Leitung der kirchlichen Dinge für die Katholiken in die Hand zu nehmen.
Es gibt aber noch eine andere Form des Liberalismus, welcher in Wirklichkeit zwar Feind der katholischen Kirche ist, aber das nicht zugibt, im Gegenteil sich vielmehr für den klügsten und vorsichtigsten Freund der Kirche erklärt. Es ist jener der liberalen Katholiken, d.h. derjenige, welcher die Anfeindung der Kirche bedauert und ihr gerne helfen möchte, aber nicht durch Kampf gegen den feindseligen Liberalismus, sondern durch Nachgiebigkeit. Diese wollen nämlich, dass die heilige Kirche die Irrtümer und die Gewalttätigkeiten der Kirchenfeinde nicht offen und entschieden von sich weise, sondern in "Milde und Klugheit" mit ihnen unterhandle, um von ihnen die Erlaubnis zu erhalten, vom dargebotenen Gifte um einige Tropfen weniger trinken zu müssen. Im besten Falle erreichen sie dies, aber nur unter der Bedingung, dass sie jedenfalls doch so viel Gift trinke als erforderlich ist, sie zu töten, wenn auch eines etwas langsameren Todes. Und darum ist dieses Verfahren der liberalen Katholiken weder milde noch klug, sondern sehr unklug und geradezu grausam gegen die katholische Sache, welche sie vertreten sollen. Oder kann die Absicht dieser Unterhändler etwa bewirken, dass jenes Gift weniger tötlich wirke? Darum muss man über solches Beginnen sagen, was der Herr schon öfters gesagt und beklagt hat: Eine solche Art, mein krankes Volk zu heilen, heißt nicht, es heilen, sondern nur damit Spott treiben, indem sie sprechen: "Friede, Friede", wo doch kein Friede ist. Sie werden zuschanden werden, und fallen unter den Fallenden, und zurzeit ihrer Heimsuchung zu Boden stürzen. Dieses spricht der Herr: Haltet inne auf euren Wegen und schauet und fraget nach den alten Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt darauf, so werdet ihr Erquickung finden für eure Seelen. Sie aber antworten: Wir wollen nicht darauf wandeln. Ich habe Wächter über euch gesetzt, höret auf den Schall ihrer Posaunen. Sie aber antworteten: Wir wollen nicht hören. Darum höre, o Erde! Siehe, ich will Unglück über dieses Volk bringen, denn sie hören nicht auf meine Worte und verwerfen mein Gesetz."
In diesem Urteil über den katholischen Liberalismus können wir uns nicht mehr täuschen, nachdem die Erfolge seines Wirkens der Kirche bereits so großen Schaden gebracht und auch der Stellvertreter Jesu Christi sich wiederholt und klar darüber ausgesprochen hat (Papst Pius IX.).Er sprach sich ausführlich über die liberalen Katholiken aus, wie folgt: Obgleich die Kinder dieser Welt klüger sind als die Kinder des Lichtes, so würde ihre List und Gewalt doch weniger Erfolg haben, wenn nicht auch solche, die sich Katholiken nennen, ihnen hilfreiche Hand bieten würden. Denn es gibt leider solche, welche gleichsam zum selben Werk mit jenen verbunden, zwischen Licht und Finsternis, zwischen Recht und Ungerechtigkeit Gemeinschaft zu schließen trachten durch Grundsätze, welche sie liberal-katholische nennen. Auf die verderblichsten Ansichten gestützt, schmeicheln sie der weltlichen Gewalt, welche über die geistlichen Angelegenheiten herfällt und beugen die Gemüter zur Huldigung oder wenigstens zur gleichgültigen Hinnahme der ungerechtesten Gesetze, gleichsam als ob nicht geschrieben stände: "Niemand kann zwei Herren dienen." Diese sind ganz bestimmt gefährlicher und verderblicher, als offen erklärte Feinde, einmal deshalb, weil sie ohne aufzufallen und vielleicht auch ohne es selbst zu vermuten, den Bestrebungen der offenen Feinde Vorschub leisten, dann auch deshalb, weil sie sich vor der Überschreitung gewisser verworfener Sätze hüten und so den Schein gewinnen, als ob ihre Grundsätze ganz gut und tadellos wären. Dadurch gewinnen sie die unklugen Liebhaber des Ausgleiches mit dem Irrtum, und täuschen die geraden Geister, welche den offenen Irrtum verabscheuen würden. In dieser Weise werfen sie die Zwietracht unter die Gemüter, zerreißen die Einigkeit und schwächen die Kräfte, die sich mit vereintem Zusammenwirken den Feinden hätten entgegenstellen sollen. Die gefährlichen Schlingen dieser Männer werdet ihr jedoch leicht vermeiden können, wenn ihr auf das Wort des Herrn achtet: "Aus ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, denn ihr könnet leicht beobachten, wie sie sich angeekelt zeigen, so oft es sich um schnellen, vollen und bedingungslosen Gehorsam gegen die Dekrete und Mahnungen dieses heiligen Stuhles handelt; wie sie die Handlungen des Papstes der Unklugheit und Unzeitgemäßheit beschuldigen; wie sie dessen ergebenere und gehorsamere Söhne mit dem Namen der "Ultramontanen" und "Jesuiten" verunglimpfen; und wie sie, vom Geiste des Hochmutes aufgeblasen, sich für klüger halten, als den apostolischen Stuhl, dem doch der besondere und ununterbrochene Beistand Gottes verheißen ist."
Dasselbe gilt in noch höherem Maße von der sozialistischen ungläubigen und freidenkerischen monistischen Weltanschauung. Die allein richtige, wahre und den Menschen wirklich befriedigende Weltanschauung ist somit nur die katholische, welche durch den von Christus geoffenbarten Glauben begründet und erhalten wird, dessen Verkünder und berufene Verteidiger der Papst in Rom und die mit ihm vereinigten rechtmäßigen Bischöfe sind.   Auf diese höre!
(entnommen aus: Das dreifache Reich Gottes, von Joseph Reiter, 1911)
 

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